8 DER STERN DES BUNDES
ZWEITES BUCH 8201-30
8201 BREIT’ IN DER STILLE DEN GEIST
8202 Entbinde mich vom leichten eingangsworte
8203 Auf der brust an deines herzens stelle
8204 Mich den finstren musst du fesseln
8205 Heilige nacht von Ihm befohlen
8206 Er ist Helle . . wenn er leuchtet
8207 Wenn meine lippen sich an deine drängen
8208 Die uns nur eignet: dein und meine runde
8209 Du kamst zu mir aus einem vollen leben
8210 Was gelitten ist beschwichte !
8211 WER SEINES REICHTUMS UNWERT IHN NICHT NÜZT
8212 Selbst nicht wissend was ich suchte
8213 Du hast empfangen hast gegeben
8214 Da ich mit allen fibern an dir hänge
8215 Was kann ich mehr wenn ich dir dies vergönne?
8216 Was ist geschehn dass ich mich kaum noch kenne
8217 Du nennst es viel dass du zu eigen nimmst
8218 Was einst verhohlen quälte ward entschleiert
8219 Wie man zurücksieht nach dem klippensteg
8220 Mir sagt das samenkorn im unter schacht:
8221 ÜBER WUNDER SANN ICH NACH
8222 Rückgekehrt vom land des rausches
8223 Ist dies der knabe längster sage
8224 Wenn holde freiheit kehrt und holder friede
8225 Vor-abend war es unsrer bergesfeier
8226 Dem Lenker dank der mich am künftigen tag
8227 Der trunkne Herr des Herbstes sprach mir so:
8228 Ich weiss nicht ob ich würdig euch gepriesen
8229 Die einen lehren: iRdisch da - dort ewig . .
8230 Wo sind die perlen süsse zähren